Moderne Gärten zeichnen sich durch strenge lineare Formen aus. In der Gartengestaltung werden die Formensprache und Proportionen des Gebäudes übernommen und fortgeführt. Oft unterstreichen Blockpflanzungen und starke Farben den geometrischen Charakter.
In modernen Gärten wird die Klarheit und Formenstrenge oft durch pflanzliche lineare Strukturen, wie hier mit Zierlauch, betont. Auch Gräser und flächige Pflanzungen mit wenigen unterschiedlichen Pflanzenarten unterstreichen diese Wirkung.
In dieser modernen Staudenpflanzung spielen Gräser und Strukturpflanzen die Hauptrolle.
Das erhöhte Beet mit Kleinsträuchern, Stauden, Gräsern und Blumenzwiebeln bietet an der Terrasse Sichtschutz in dem engräumigen Kontext eines Neubaugebietes und ist ganzjährig attraktiv.
Dieses Beet in Gelb- und Orangetönen spiegelt die Lebensfreude der Gartenbesitzer wider und wird intensiv von Insekten besucht. Den Start im Frühjahr machen gelbe Krokusse gefolgt von gelben Narzissen.
Die Beete am Straßenrand sind mit Pflanzen für mageren Boden bepflanzt. Die oberflächliche Abdeckung aus Kies schützt vor Unkraut und erlaubt in gewissem Maße ein Betreten der Beete.
Die klare Formensprache des Hauses und die Proportionen werden in die Gestaltung des Gartens übernommen. So bilden Haus und Garten eine gestalterische Einheit.