Diese Gärten zeichnen sich durch Großzügigkeit aus. Die Gestaltung kann sowohl formal als auch informal sein. Die Besonderheiten der Gebäudearchitektur werden in der Gartengestaltung in besonderem Maße aufgegriffen.
Die großzügige Rasenfläche lädt zum Verweilen und Spielen ein. Auf dem ebenmäßigen Rasen zeichnet sich der Schattenwurf des Ahorns schön ab.
In diesem Garten mit hohem Wasserstand und anmoorigem Boden gedeihen feuchtigkeitsliebende Pflanzen besonders üppig. Der am Nachmittag besonnte Sitzplatz ist in die Pflanzung eingebettet. Der Rasen wird im schmalen Durchgang zu einem anderen Gartenteil mit Hilfe von Polygonal-Trittplatten verstärkt.
Gartenstühle müssen nicht immer auf einem befestigten Platz stehen. Hier wandert man einfach mit Sonne oder Schatten, wie es beliebt.
Südwände sind gute Wärmespeicher und bieten auch empfindlicheren Pflanzen einen geschützten Platz. Hier kann man sogar mit Rosmarin und ähnlichen mediterranen Halbsträuchern Erfolg haben.
Die kleinkronigen Obstbäume in der Rasenfläche tragen zur Raumbildung bei. Sie rahmen symmetrisch die Rasenfläche ein.
In diesem denkmalpflegerisch interessanten Garten wurde der hintere Bereich erhöht. Der Gartenraum wird hierdurch gegliedert. Das vordere Beet wird saisonal mit einjährigen Blumen bepflanzt.
Dieser Eingangsbereich ist durch Buchskugeln gegliedert, die die abwechslungsreiche Bepflanzung optisch zusammenhalten. Gerade im Vorgarten sind winter- und frühlingsblühende Pflanzen wichtig, da sie dort am besten zur Geltung kommen.
Dieses Wasserbecken aus Sandstein bringt einen Hauch Romantik und den Charme vergangener Zeiten in die Gegenwart. Besonders Naturstein hat einen einzigartigen Charakter.